über mich

Michael M u m m

Jahrgang 1974
verheiratet, 3 Kinder

 

Diplom-Wirtschaftsingenieur
Baubiologe

 

Wohnort: Hamburg

 


Seit 2011 berät Michael M u m m private und gewerbliche Kunden bei der messtechnischen Analyse und Optimierung von Elektrosmogbelastungen.
Er ist leitender Dozent der Akadamie Bauen-Wohnen-Gesundheit für den Bereich Elektrosmog und bietet von der kleinen Smartphone-Schule bis zur messtechnischen Ausbildung zahlreiche Vorträge, Workshops und Seminare an.
Aufgrund der eigenen Elektrohypersensibilität bei gleichzeitig sehr hoher technischer Affinität, betrachtet Michael M u m m das Thema Elektrosmog aus einem anderen Blickwinkel als die meisten seiner Kollegen im baubiologischen Bereich und ist sehr bedacht auf pragmatische Herangehensweisen und Lösungen.

Vor 2011 betreute Michael M u m m 7 Jahre lang weltweit Unternehmen im verfahrenstechnischen Bereich der Siebtechnik (Schwingungstechnik). Nach Abschluss seines dualen Studiums in Zusammenarbeit mit einer mittelständischen Baufirma, war er 4 Jahre lang Organisations- und Projektleiter für die Produktion und den Aufbau von Fertigbauställen.



"Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen.
Zeigen wir der Welt, dass wir fähig sind, diese Begabung zu nutzen."

 

Michael M u m m - Mein Weg zur Baubiologie 

Warum Elektrosmog?

Das sollte offenbar so sein. Ich gehörte zu den Kindern, die von klein auf an einen Hang zur Computertechnik hatten. Darum gehörte ich auch immer zu den ersten, die eine neue Technik ausprobierten. So zum Beispiel auch WLAN. Ich habe 1999 mit WLAN angefangen, zu einer Zeit, als die meisten Menschen mit dem Begriff und der Technik noch gar nichts anfangen konnten. Ich war jahrelang der einzige "Display-Zombie" in Bus und Bahn und wurde deswegen oft komisch angeguckt.

So sehr mich die Möglichkeiten der Technik faszinierten, so wenig Gedanken hatte ich mir über die "Ausdünstungen" der Geräte gemacht. Gesundheit war in meiner Familie kein wirkliches Thema. Egal, wie es mir ging, ich hatte immer "funktioniert". Zähne zusammenbeissen, Tabletten einschmeißen, Zipperlei ignorieren und einfach weitermachen. So bin ich groß geworden.
Die Zipperlei vermehrten und vergrößerten sich allerdings im Laufe der Jahre und ließen sich immer schlechter ignorieren und mit Medikamenten betäuben.

Die fehlende Gesundheit war es auch, die mich 2011 das erste Mal über Elektrosmog stolpern ließ. Ich litt zu der Zeit über 4 Monate lang an einem nervlichen Leiden im linken Bein. Dieses zog sich von der Hüfte abwärts bis in den Fuß. Ich hatte dieses Leiden die Jahre zuvor häufiger erlebt. Da es in der Regel nach 2-3 Tagen von alleine verschwand, hatte ich es, wie üblich, stets ignoriert. Weggucken war diesmal jedoch sehr schwierig. Mein Orthopäde hat diverse Male meinen Rücken bearbeitet, schickte mich zu insgesamt zwölf Terminen zur Krankengymnastik und wusste irgendwann nicht mehr weiter, da das Problem Woche für Woche schlimmer wurde.
Auch meine Osteopathin hatte sich erfolglos versucht. Nach 4 Monaten hatte ich das erste Mal kurzzeitig die Kontrolle über mein linkes Bein verloren, wobei ich einknickte und stürzte.

An dem Tag, als dies das zweite Mal passierte, stieß ich bei Internet-Recherchen zu einem eigentlich ganz anderen Thema über einen Artikel zum Thema Elektrosmog. Ich las nur die Überschrift. Da ich ein Nervenleiden hatte und Nerven mit elektrischen Signalen arbeiten, kam mir offenbar sofort ein möglicher Zusammenhang in den Sinn, denn ich zog reflexartig mein linkes Bein von meinem PC weg, der auf der linken Seite unter meinem Schreibtisch hing.
Ich hatte mich zuvor nie mit dem Thema Elektrosmog befasst und hielt es auch für sehr unwahrscheinlich, dass mein Nervenleiden irgendwie damit zu tun haben könnte. Weder mein Orthopäde, noch einer der vielen anderen Ärzte, die ich im Laufe meiner Leidensjahre abgeklappert hatte und selbst die Heilpraktikerin, die ich in meiner Verzweiflung irgendwann aufsuchte, hatten mich jemals auf Elektrosmog als mögliche Ursache hingewiesen. Immerhin hantiere ich seit frühester Jugend mit Elektro- und Computertechnik herum und hatte nie das Gefühl, dass mich das belastet.

Trotz aller Zweifel, baute ich meinen PC unterm Schreibtisch ab und stellte ihn weiter weg. Das Gleiche tat ich auch in meinem Büro in der Firma, wo die Situation die Gleiche war. Nach dem Umbau hatte ich das Thema Elektrosmog auch gleich wieder vergessen. Es war lediglich eine spontane Aktion, ein "Strohhalm", dem ich nicht viel Gewicht gegeben hatte.

Zwei Tage später war das Nervenleiden weg. In diesen zwei Tagen war nichts ungewöhnliches passiert, was eine plötzliche Genesung hervorgerufen haben könnte. Am Tag darauf fiel mir der PC wieder ein.
Da ich schon immer einen sehr ausgeprägten Forscherdrang hatte, entschied ich, sowohl Zuhause als auch in der Firma, den PC an den alten Platz zurückzustellen. Und tatsächlich kam das Nervenleiden einen Tag später langsam wieder zurück. Ich ließ zwei weitere Tage verstreichen, wobei das Leiden weiter zunahm und baute dann wieder um. Diesmal hatte es nur eine Nacht gedauert und das Nervenleiden war weg.

Wirklich glauben wollte ich es immer noch nicht. Ich sprach meinen Orthopäden, meine Heilpraktikerin und auch die Osteopathin darauf an. Keiner hatte so einen Zusammenhang jemals erlebt, wobei allen Elektrosmog ein "vager" Begriff war, auch im Zusammenhang mit Gesundheit.
Neugierig geworden begann ich zu recherchieren und stieß auf einen Sumpf von Behauptungen, Gegenbehauptungen, Studien, Gegenstudien, Beleidigungen und Verleumdungen. Eine Welt, mit der ich absolut nichts zu tun haben wollte und mich auch keinen Deut schlauer machte. Da das Internet zwar ein tolles Informationszentrum ist, aber leider auch ein ebenbürtiges Desinformationszentrum, beschloss ich, mir einen Vortrag zu dem Thema anzuhören.

Meine Erwartungshaltung zu dem Vortrag hatte etwas von Galgenhumor. Ich erwartete haufenweise Spinner mit Aluhüten und Verschwörungstheorien. Überraschenderweise war keiner von denen dort. Stattdessen saßen dort einige sehr krank aussehende Menschen, die eine lange Leidensgeschichte mitbrachten. Neben einigen Neugierigen, wie mich, waren auch Menschen dort, die bereits Erfahrung mit Elektrosmog gemacht hatten und ähnliches berichteten, wie ich selbst auch erfahren hatte.

Nach weiteren Recherchen, beschloss ich, eine Weiterbildung zu machen, um Elektrosmog selber messen zu können. Nachdem ich das irgendwann konnte und weitere Elektrosmog-Belastungen in meiner Wohnung entfernt bzw. deutlich reduziert hatte, fühlte ich mich in meinem Entschluss bestätigt, das Thema hauptberuflich anzugehen. Denn mit der drastischen Reduzierung der Elektrosmog-Belastung in meiner Wohnung, verschwanden noch viele andere "Leiden".

   
Welche Leiden waren das?

Im Prinzip alles, was im Laufe der Jahre chronisch geworden war. An erster Stelle standen da meine chronischen Rückenschmerzen und die chronische Sinusitis. Zusätzlich waren da noch migräneartige Kopfschmerzen, Verspannungen in Nacken und Rücken, Schwindel, Magen-/Darmbeschwerden, stinkender Stressschweiß, Reflux, Hautjucken, Zahnfleischentzündungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Denk- und Kreativitätsblockaden, Energiemangel, Antriebslosigkeit und einiges mehr.

Das meiste war innerhalb der ersten 6 Monate nach "abschalten" entweder vollständig verschwunden oder soweit besser, dass sie mich im Alltag kaum noch belasteten. In den Jahren danach verblassten auch die hartnäckigsten Leiden immer mehr.

Viele Menschen verbinden Elektrosmog übrigens mit Schlafstörungen. Ein Problem, dass mich interessanterweise nie getroffen hatte.

Bei meiner Frau gab es ebenfalls sehr auffällige Veränderungen. Sie litt unter dem sogenannten Restless-Legs-Syndrom, auch unruhige Beine genannt. Jeden Abend, wenn sie zur Ruhe kam und die Beine hochlegte, fingen sie an zu zucken. Dieses Zucken verschwand bereits in der ersten Woche nach "Abschaltung" des Elektrosmogs. Sie war zu der Zeit schwanger und hatte ein Problem mit dem Fruchtwasser. Es war viel zu viel davon da. Ihre Ärztin im UKE wusste nicht woher es kam und wie es besser werden könnte. Bei jeder Untersuchung und sie wurden immer häufiger je mehr Fruchtwasser sich bildete, kamen weitere Ärzte zur Untersuchung hinzu. Alle mit denselben Fragezeichen und fehlenden Ideen. Unmittelbar bei der ersten Ultraschallunteruchung, nachdem ich unsere Wohnung von Elektrosmog befreit hatte, war das Fruchtwasser plötzlich wieder vollkommen normal und die Fragezeichen bei den Ärzten umso größer.
Die Schlafqualität meiner Frau hatte sich ebenfalls drastisch verbessert und das obwohl sie vorher der Meinung war, immer gut zu schlafen.
Bei unserem Sohn, damals 3 Jahre alt, verschwanden Bronchitis und die Albträume, bzw. das nächtliche Aufwachen.

Die Vielzahl meiner Kunden und zahlreiche andere Elektrosensible berichten von ähnlichen, unglaublichen Verbesserungen.

   
Und warum Erdstrahlung?

Rutengehen war Teil der Weiterbildung, die ich damals machte. Wasseradern und Rutengehen waren mir zwar ein Begriff, ich hatte aber nie Berührungspunkte damit. Ich ging auch fest davon aus, das Thema beruflich nicht zu nutzen. Schließlich bin ich Ingenieur und wollte mir mit so einer zweifelhaften Sache nicht den Ruf "versauen".

Neugierig war ich natürlich trotzdem. Während der Ausbildung stellte ich dann fest, dass das tatsächlich funktioniert. Die Ruten schlugen aus. Da die Ausbildung unter anderem auch an einer Wasserquelle stattfand, fanden wir sogar Bestätigung unserer "Messungen". Dort sahen wir die Austritte des Wassers aus der Erde, die uns den vorher "gemuteten" Verlauf von Wasseradern bestätigten. Zum Glück erst hinterher. Hätte ich vorher von den Quellaustritten gewusst, hätte ich ganz sicher weiter gezweifelt.

Bei Kunden war ich in Sachen Erdstrahlung anfangs sehr zurückhaltend. Die meisten bestanden jedoch auf einer Messung der natürlichen Strahlung und einigen war Elektrosmog sogar nebensächlich und sie wollten hauptsächlich die Erdstrahlung geprüft haben.

Während der Rutengängerausbildung merkte ich körperlich sehr deutlich die natürlichen "Energien", die ich da suchte. das wurde irgendwann so schmerzhaft, dass ich dem Rutengehen abgeschworen hatte. Zu der Zeit hatte ich bereits viele Bestätigungen von Kunden erhalten, denen es deutlich besser ging, nachdem sie ihr Bett von einer natürlichen Störzone entfernt hatten. Auch wenn noch immer Zweifel an mir nagten, wollte ich nicht aufgeben. Ich fand einen Weg, wie ich schmerzfrei Rutengehen kann und forschte und übte sehr fleissig.

Inzwischen gehört Erdstrahlung für mich zu den faszinierendsten Dingen, über die ich in meinem Leben gestolpert bin. Bei meinen öffentlichen Spaziergängen erlebe ich dieselbe Faszination bei fast allen Teilnehmern. Aus diesem Grund ist es mir heute auch egal, ob Menschen, die keine Ahnung davon haben oder einfach nur eine Schublade brauchen, in die sie mich stecken möchten, das Rutengehen als Aufhänger benutzen, um mich anderen gegenüber oder auch öffentlich zu diskreditieren. Diese Menschen würden sich sonst andere Dinge suchen, an denen sie sich hochziehen und mich abwerten können. Im Internet werden solche Menschen, die gerne ober bezahlt auf anderen herumhacken und Unfrieden stiften "Trolle" genannt.

Beim Thema Elektrosmog fühlen sich viele Trolle berufen, Ihrer sadistische Neigung nachzugehen und hacken nach Herzenslust auf einer Minderheit herum. Häufig sind das sogar bezahlte Menschen und Firmen, die gezielt Unfrieden stiften und verwirren sollen, um das Thema Strahlung grundsätzlich in eine zweifelhafte Ecke zu drängen. Immerhin gehören die größten und mächtigsten Konzerne der Welt zu den Verursachern und Nutznießern der Strahlung. Das gilt leider auch für Medienkonzerne und Journalisten. Da stehen so kleine Baubiologen wie ich nur störend im Weg und werden gerne gezielt diskreditiert. Ängste, Gier und Ego sind ihre Antriebsfedern. In ein paar Jahren werden auch diese Menschen "schon immer gewusst haben", dass Elektrosmog schädlich ist und betonen, dass wir selbstverständlich sehr vorsichtig damit umgehen sollten. Das war schon immer so bei Belastungen mit schleichender Langzeitwirkung, die hohen militärischen oder wirtschaftlichen Nutzen haben (siehe "Späte Lehren aus frühen Warnungen", Band 1 und Band 2). Beim mobilen Internet kommen in der breiten Bevölkerung auch noch persönliche Motive und Suchtverhalten hinzu, die das Thema Elektrosmog (zu) lange unterdrücken.

Wer mich kennt und erlebt, bemerkt ganz schnell, dass ich alles andere als ein abgehobener Spinner oder Hypochonder bin, sondern äußerst pragmatisch, mit sehr klarem analytischem Verstand, einem feinfühligen Wesen und der Gabe auch Laien so abstrakte Sachen wie Strahlung lebendig nahe zu bringen.

 

Es geht besser !
Nur wer etwas macht, kann etwas ändern !
Es lohnt sich !